Handbuch Halteplätze und Finanzierung
Halteplätze suchen, bauen und betreiben: «Handbuch» zeigt auf wie und setzt Standards.
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
Jenische Organisationen fordern, dass die Schweiz anerkennt, einen kulturellen Völkermord begangen zu haben. Denn bis vor 52 Jahren nahmen Behörden und das Hilfswerk «Kinder der Landstrasse» hunderte Kinder ihren jenischen Eltern weg. Mit Folgen bis heute.
weiterlesenDébut mars, à quelques jours du printemps, une quarantaine de caravanes aux plaques françaises débarquent sans prévenir à Lausanne en début de soirée.
weiterlesenMichael Herzig erzählt in seinem Buch "Landstrassenkind" die Geschichte von Christian Mehr und seiner Mutter, der Schriftstellerin Mariella Mehr. Sie wurden durch die «Aktion Kinder der Landstrasse» von ihren Familien getrennt. Das Hilfswerk der Pro Juventute wurde vor 50 Jahren gestoppt, die Auswirkungen sind bis heute präsent.
Das Tagesgespräch von SRF vom 12. Dezember 2023 kann hier abgerufen werden.
In fünf Beiträgen berichtete die WOZ während des Monats November über Uschi Waser, ihre Lebensgeschichte und ihr Engagement. Uschi Waser wurde im Rahmen der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen der Aktion "Kinder der Landstrasse" von ihrer Familie getrennt und wuchs in verschiedenen Heimen auf. Heute setzt sich die Präsidentin von "Naschet Jenische" für die Opfer administrativer Zwangsmassnahmen und die Anliegen der schweizer Jenischen ein.
WOZ 2.11.-23.11.2023, Silvia Süess
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