Daniel Huber soll illegal mit Antiquitäten gehandelt haben. Auch als Präsident der Radgenossenschaft Schweiz zeige er eine durchzogene Leistungsbilanz, berichtet der Beobachter in seiner neuesten Ausgabe.Der Vorwurf der Hehlerei werfe einen weiteren Schatten auf das Wirken Daniel Hubers als Präsident der RG: Die RG zählt nur rund 120 Mitglieder. [… ...
Daniel Huber soll illegal mit Antiquitäten gehandelt haben. Auch als Präsident der Radgenossenschaft Schweiz zeige er eine durchzogene Leistungsbilanz, berichtet der Beobachter in seiner neuesten Ausgabe.Der Vorwurf der Hehlerei werfe einen weiteren Schatten auf das Wirken Daniel Hubers als Präsident der RG: Die RG zählt nur rund 120 Mitglieder. […] Der «Scharotl», die Zeitschrift der RG, ist immer mehr ein dünnes Blättchen, dessen Inhalte sich wiederholen und das nur noch rund 100 Abonnenten zählt.Dürftig sei auch die Zahl an Stand- und Durchgangsplätzen, die die RG mit Privaten und Behörden schaffen und bewahren sollte. «Die Förderung der jenischen Kultur entspricht einem gesetzlichen Auftrag», sagt David Vitali, zuständiger Sektionschef beim Bundesamt für Kultur, gegenüber dem Beobachter. Die RG sei «die einzige Organisation mit nationaler Ausstrahlung», der Bund brauche einen solchen Ansprechpartner.Die Organisationen der Jenischen und die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende kritisieren den Artikel in ihren Stellungnahmen. Für den Präsidenten der Radgenossenschaft gilt die Unschuldsvermutung.