Eine Nürensdorferin wirbt im «Zürcher Unterländer» für Verständnis für die Fahrenden.In einem Leserbrief zum Zeitungsartikel «Die französischen Roma von Nürensdorf sind abgereist – planmässig und ohne Chaos» (Ausgabe vom 4. August) berichtet eine Nürensdorferin über ihren Besuch bei den Fahrenden. Sie schreibt unter anderem: «Nachdem ich versichert ...
Eine Nürensdorferin wirbt im «Zürcher Unterländer» für Verständnis für die Fahrenden.In einem Leserbrief zum Zeitungsartikel «Die französischen Roma von Nürensdorf sind abgereist – planmässig und ohne Chaos» (Ausgabe vom 4. August) berichtet eine Nürensdorferin über ihren Besuch bei den Fahrenden. Sie schreibt unter anderem: «Nachdem ich versichert hatte, dass ich keine Medienvertreterin bin, unterhielten wir uns teils deutsch, teils französisch. Die erste Frage war, warum so schlecht über Fahrende geschrieben und gesprochen wird. Was sollte ich dazu sagen, ich schämte mich. […] Ich wünsche mir, dass auch Fahrende immer einen Platz finden, wo sie willkommen sind – einfach weil sie auch Menschen sind.»Zürcher Unterländer, 15.8.2015, S. 11.