Fahrende verzichten auf Klage gegen den Kanton St. Gallen

11. Oktober 2016

Die Bewegung der Schweizer Reisenden sieht von rechtlichen Schritten gegen den Kanton St. Gallen ab. Grund: In Sachen Durchgangsplätze geht es vorwärts.Wie Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, auf Anfrage der «Zürichsee-Zeitung» sagt, ergreift sein Verein nun doch keine rechtlichen Schritte in puncto Durchgangsplätze. Die F ...

Die Bewegung der Schweizer Reisenden sieht von rechtlichen Schritten gegen den Kanton St. Gallen ab. Grund: In Sachen Durchgangsplätze geht es vorwärts.Wie Mike Gerzner, Präsident der Bewegung der Schweizer Reisenden, auf Anfrage der «Zürichsee-Zeitung» sagt, ergreift sein Verein nun doch keine rechtlichen Schritte in puncto Durchgangsplätze. Die Fahrenden wollten Klage einreichen, weil es auf St. Galler Kantonsgebiet seit vielen Jahren keine solchen Plätze gibt. Offenbar ist nun aber etwas im Gange: «Es sieht gut aus für uns», sagt Gerzner. Er wisse, dass drei Standorte für mögliche Durchgangsplätze vertiefter geprüft würden. Dies in der Stadt St. Gallen, in der Region Sargans und in Rapperswil-Jona.

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