Für ihr langjähriges Engagement für die Jenischen und die Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen erhält Uschi Waser den diesjährigen Somazzi-Preis.
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Uschi Waser unterstützt als Präsidentin von «Naschet Jenische» Opfer administrativer Zwangsmassnahmen - zum Beispiel beim Auffinden ihrer Akten und informiert die Öffentlichkeit über die Geschichte und die Situation der Jenischen in der Schweiz.
Der Preis wird jährlich an Frauen oder Frauengruppen verliehen, die sich für Bildung, Frauenrechte und Frieden einsetzen, wie die Somazzi-Stiftung am Freitag mitteilte.
Die Verleihung des Somazzi-Preises findet am 18. März 2022 im Rahmen der Jahresversammlung von alliance F in Bern statt.