Werden Fahrende missbraucht?

13. Septembre 2013

Die Unstimmigkeiten zwischen der Kirschblüten-Gemeinschaft, die auf privatem Grund einen Durschangsplatz für Fahrende errichtet hat, und den Behörden der Gemeinde Lüsslingen-Nennigkofen halten an. Dies berichtete die Solothurner Zeitung am 11. September. Der Durchgangsplatz der Kirschblütler entspricht gemäss dem Gemeindepräsident, Ulrich Schluep, ...

Die Unstimmigkeiten zwischen der Kirschblüten-Gemeinschaft, die auf privatem Grund einen Durschangsplatz für Fahrende errichtet hat, und den Behörden der Gemeinde Lüsslingen-Nennigkofen halten an. Dies berichtete die Solothurner Zeitung am 11. September. Der Durchgangsplatz der Kirschblütler entspricht gemäss dem Gemeindepräsident, Ulrich Schluep, nicht dem Baugesetz. Seiner Meinung nach würden die Fahrenden missbraucht, um den Behörden eines auszuwischen. In der Zwischenzeit sei auch die Stimmung im Dorf gekippt, da die Immissionen durch die Fahrenden relativ gross seien. Laut der Solothurner Zeitung berichtete Schluep anlässlich einer Tagung der Buchegger Gemeindepräsidenten zudem, dass mehrere Klagen gegen Mitglieder der Behörden hängig seien. Schluep hoffe nun, dass die angekündigte Verfügung des Bau- und Justizdepartementes bald eintreffen wird.Solothurner Zeitung, 11.9.2013