Zwei Durchgangsplätze für Fahrende im Seeland?

29. Mai 2015

Der Kanton Bern plant, auf zwei Grundstücken in Pieterlen und Meinisberg bis 2017 Durchgangsplätze für ausländische Fahrende einzurichten. Gespräche mit den Gemeinden laufen.Bis 2017 will der Kanton Bern bis zu zwei neue Transitplätze für ausländische Fahrende schaffen. Die kantonale Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) habe mehrere Parzel ...

Der Kanton Bern plant, auf zwei Grundstücken in Pieterlen und Meinisberg bis 2017 Durchgangsplätze für ausländische Fahrende einzurichten. Gespräche mit den Gemeinden laufen.Bis 2017 will der Kanton Bern bis zu zwei neue Transitplätze für ausländische Fahrende schaffen. Die kantonale Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) habe mehrere Parzellen im Eigentum des Kantons und Bundes geprüft, schreibt der Regierungsrat am Freitag in einer Mitteilung. Im Kanton Bern existieren derzeit keine Plätze für ausländische Fahrende.Mitte Mai hat JGK-Direktor Christoph Neuhaus die Behörden von Meinisberg und Pieterlen im Seeland darüber informiert, dass auf deren Gemeindegebieten je ein möglicher Standort liegt, der als Transitplatz für ausländische Fahrende genutzt werden kann. Es handelt sich um zwei Parzellen im Besitze des Bundesamt für Strassen.

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