Die Frage der Fahrenden sorgt für Kopfzerbrechen

19. Settembre 2012

Die starke Zunahme an Roma, welche die Schweiz durchfahren, und fehlende Transitplätze haben zu Spannungen mit der Bevölkerung geführt. Die Gemeinden werden häufig allein gelassen. Leidtragende sind oft die Schweizer Jenischen.Grosse Roma-Treffen, illegale Landbesetzung, verschmutzte Anwesen, Klischees über "Hühnerdiebe", Drohungen in sozialen Netz ...

Die starke Zunahme an Roma, welche die Schweiz durchfahren, und fehlende Transitplätze haben zu Spannungen mit der Bevölkerung geführt. Die Gemeinden werden häufig allein gelassen. Leidtragende sind oft die Schweizer Jenischen.Grosse Roma-Treffen, illegale Landbesetzung, verschmutzte Anwesen, Klischees über "Hühnerdiebe", Drohungen in sozialen Netzwerken, Strafanzeigen, Schüsse aus Waffen. Stichworte, die das Ansehen der Fahrenden in letzter Zeit stark getrübt haben, besonders in der Westschweiz, die für die französischen Sinti an Attraktivität gewonnen hat – wegen der Sprache und des starken Frankens.

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