Für die Jenischen und Sinti war das Jahr 2016 ein sehr gutes Jahr. Die beiden Minderheiten sind neu mit ihrer Eigenbezeichnung anerkannt.In der öffentlichen Aufarbeitung ihrer Verfolgungsgeschichte wurden Meilensteine gesetzt, schreibt Angela Mattli in der neusten Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Im Kanton Bern ...
Für die Jenischen und Sinti war das Jahr 2016 ein sehr gutes Jahr. Die beiden Minderheiten sind neu mit ihrer Eigenbezeichnung anerkannt.In der öffentlichen Aufarbeitung ihrer Verfolgungsgeschichte wurden Meilensteine gesetzt, schreibt Angela Mattli in der neusten Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). Im Kanton Bern sollen drei neue Durchgangsplätze entstehen. Für die Roma sieht die Bilanz leider nicht so positiv aus: Die GfbV stellt eine klare Verschärfung des politischen und medialen Klimas gegenüber Roma fest.«Voice», Zeitschrift der GfbV, Dezember 2016, Nummer 4, S. 6–7.Die Zeitschrift kann auf der Website der GfbV heruntergeladen werden: www.gfbv.ch