Rassistisches Profiling gegen Jenische, Sinti und Roma

27. Gennaio 2017

Der aktuelle Newsletter der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) steht im Zeichen der Roma, Jenischen und Sinti, verbunden mit einem Aufruf, am 6. April gegen Rassismus zu tanzen.Der Newsletter enthält unter anderem einen Artikel von Angela Mattli (GfbV) zum Thema «Rassistisches Profiling gegen Jenische, Sinti und Roma»: «Rassistisches Profiling ...

Der aktuelle Newsletter der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) steht im Zeichen der Roma, Jenischen und Sinti, verbunden mit einem Aufruf, am 6. April gegen Rassismus zu tanzen.Der Newsletter enthält unter anderem einen Artikel von Angela Mattli (GfbV) zum Thema «Rassistisches Profiling gegen Jenische, Sinti und Roma»: «Rassistisches Profiling erleben Jenische, Sinti und Roma in der Schweiz – ob "fahrend" oder sesshaft tagtäglich. Obwohl sie teilweise, nämlich die Jenischen und Sinti, als nationale Minderheiten anerkannt sind und die fahrende Lebensweise von Bund und Kantonen gefördert wird, gehören insbesondere die fahrenden Jenischen, Sinti und Roma zu den bestkontrollierten Personen in der Schweiz. […]»

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