Wileroltigen hat ein Problem und steht damit ziemlich alleine da

13. Luglio 2017

Die kleine Gemeinde Wileroltigen (BE) zwischen Kerzers und Mühleberg hat ein Dorf neben dem Dorf: Nämlich ein Lager mit 200 ausländischen Wohnwagen und etwa 500 Fahrenden.Als sich im Juni eine grosse Gruppe Fahrender zuerst auf dem A1-Rastplatz Wileroltigen und danach auf einer benachbarten Wiese niederliessen, ging es noch recht gut. Aber dann änd ...

Die kleine Gemeinde Wileroltigen (BE) zwischen Kerzers und Mühleberg hat ein Dorf neben dem Dorf: Nämlich ein Lager mit 200 ausländischen Wohnwagen und etwa 500 Fahrenden.Als sich im Juni eine grosse Gruppe Fahrender zuerst auf dem A1-Rastplatz Wileroltigen und danach auf einer benachbarten Wiese niederliessen, ging es noch recht gut. Aber dann ändert sich Anfang Juli die Situation, berichtet «Schweizer Radio und Fernsehen». Ein grosser spanischer Clan will sich nicht an den Kosten für Reinigung und Wasser beteiligen und bringt damit auch die anderen Fahrenden gegen sich auf. Sie forderten die Gemeinde auf, auf einen Wasser-Anschluss zu verzichten.Die Gemeinde hofft, dass Andreas Gering vermitteln kann. Der Präsident des Verbandes Sinti und Roma Schweiz hat vom Bundesamt für Strassen (Astra) das Mandat erhalten, die Sache auf und neben dem Autobahnrastplatz Wileroltigen zu regeln.

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