Es gibt wieder Bewegung um die Fahrenden im Kanton St. Gallen. Die neuste Idee des kantonalen Baudepartements: Die Fahrenden könnten ungenutzte Areale der Schweizer Armee nutzen.Der Kanton St. Gallen muss für Fahrende sechs Durchgangsplätze zur Verfügung stellen. Das gibt der Bund vor. Doch bis heute gibt es keinen. Nun denkt der Kanton laut darübe ...
Es gibt wieder Bewegung um die Fahrenden im Kanton St. Gallen. Die neuste Idee des kantonalen Baudepartements: Die Fahrenden könnten ungenutzte Areale der Schweizer Armee nutzen.Der Kanton St. Gallen muss für Fahrende sechs Durchgangsplätze zur Verfügung stellen. Das gibt der Bund vor. Doch bis heute gibt es keinen. Nun denkt der Kanton laut darüber nach, Durchgangsplätze auf Arealen der Schweizer Armee zu erstellen.Parallel zur Suche nach ungenutzten Arealen der Schweizer Armee liefen derzeit auch Gespräche mit einer Gemeinde am Obersee, sagt der Verantwortliche für Siedlungsplanung beim St. Galler Amt für Raumentwicklung und Geoinformation (Areg).