
Evaluation Halteplätze "Friedrich Miescher-Strasse" und "Kaiseraugst
Die Evaluation der zwei Plätze berichtigt gängige Vorurteile: Fahrende und Sesshafte leben friedlich zusammen.
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
Im Raum Luzern stünden zu wenige und zu kleine Plätze für Jenische, Sinti und Roma zur Verfügung. Deswegen soll der Stadtrat prüfen, ob er solche Plätze schaffen kann. Der Kanton war bisher nicht erfolgreich.
weiterlesenRoma, Jenische und Sinti sollen am linken Zürichseeufer zwei neue Rastplätze erhalten. Doch die Standortwahl stösst bei den Gemeinden Wädenswil und Thalwil auf Kritik: Die Lärmimmissionen seien zu gross und es bestehe Gefahr für die Kinder. Dies berichtet der Tagesanzeiger.
Seit Montag stehen auf der Kreuzbleiche in
St.Gallen etwa zwölf Wohnwagen. Das Zigeuner-Kultur-Zentrum hat den
Platz für Jenische, Sinti und Roma gemietet und veranstaltet am
Wochenende die sogenannten Zigeuner-Kultur-Tage, schreibt das St. Galler Tagblatt. Den Auftakt machte
Alfred Werro, Präsident des Kultur-Zentrums, mit einem Gespräch in der
Denk-Bar.
Die Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti setzt nach der abgewiesenen Beschwerde nun auf den kantonalen Richtplan, der einen langfristigen Platz vorsieht – und zieht das Urteil an die nächsthöhere Instanz weiter.
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