
Handbuch Halteplätze und Finanzierung
Halteplätze suchen, bauen und betreiben: «Handbuch» zeigt auf wie und setzt Standards.
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
In vier Beiträgen berichtete die WOZ während des Monats November über Uschi Waser, ihre Lebensgeschichte und ihr Engagement. Uschi Waser wurde im Rahmen der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen der Aktion "Kinder der Landstrasse" von ihrer Familie getrennt und wuchs in verschiedenen Heimen auf. Heute setzt sich die Präsidentin von "Naschet Jenische" für die Opfer administrativer Zwangsmassnahmen und die Anliegen der schweizer Jenischen ein.
WOZ 2.11.-23.11.2023, Silvia Süess
weiterlesenEinst Unternehmer und Politiker, internationale Tänzerin und Präsidentin Pro Senectute Kanton Bern: Sind Vorfahren der Familie Rychiger 1814 von Korsika her in die Schweiz eingereist? Sesshaft gemacht worden? Ein Gespräch über die Suche nach Wurzeln.
weiterlesenIn diesem Winterhalbjahr steht der Standplatz in der Lochmatte zum ersten Mal «für Schweizer Sinti und Jenische mit fahrender Lebensweise» zur Verfügung, wie es auf der Website der Gemeinde heisst. Die Lochmatte ist ein Landstreifen beim Erlacher Gemeindecamping. Der Kanton, der Betreiber der Anlage ist, müsse allerdings noch Anpassungen bei der Wasserversorgung und bei der Abwasserentsorgung vornehmen, heisst es dort weiter. Diese würden zeitnah ausgeführt.
weiterlesenMariella Mehr und ihr Sohn Christian Mehr waren Opfer des Hilfswerks Kinder der Landstrasse. Ihre Beziehung haben diese traumatischen Erfahrungen fast zerstört.
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