Fahrende

Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende

Wurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.

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Handbuch Halteplätze
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Handbuch Halteplätze und Finanzierung

Halteplätze suchen, bauen und betreiben: «Handbuch» zeigt auf wie und setzt Standards.

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Evaluation Halteplätze
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Evaluation Halteplätze "Friedrich Miescher-Strasse" und "Kaiseraugst

Die Evaluation der zwei Plätze berichtigt gängige Vorurteile: Fahrende und Sesshafte leben friedlich zusammen.

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Beratung Jenische, Sinti und Roma
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Beratung für Schweizer Jenische, Sinti und fahrende Roma

Wir beraten einzelne Jenische, Sinti und fahrende Roma in Fragen rund um Finanzen und der Zusammenarbeit mit Behörden.

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Beratung Soziales Behörden
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Beratung Soziales für Behörden

Wir unterstützen Behörden und Organisationen bei ihrer Arbeit mit Jenischen, Sinti und fahrenden Roma im Sozial- und Bildungsbereich.

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Spontanhalt
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Spontanhalt

Der Spontanhalt auf privaten und öffentlichen Grundstücken ist zentral. Die Stiftung hat dazu rechtliche Abklärungen in Auftrag gegeben und einen Ratgeber erarbeitet.

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Neuer Standbericht ist da
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Standberichte - bestehende und notwendige Plätze

Der neue Standbericht 2021 zeigt, wie viele Halteplätze für die fahrenden Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz fehlen. Insgesamt gibt es heute 47 Plätze. Benötigt werden 80 bis 90 zusätzliche Plätze. 

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Ein kleiner Junge, welcher lächelt steht im Vordergrund des Bildes. Im Hintergund ist die Sonne, ein Teil eines Wohn-Containers und eine Wäscheleine zu sehen.
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Publikation Halteplätze mit EspaceSuisse

Der Schweizer Verband für Raumplanung EspaceSuisse und die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende haben die rechtlichen und raumplanerischen Bedingungen aufgearbeitet und präsentieren Empfehlungen, wie mehr Halteplätze für Fahrende geschaffen werden können.

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Presseschau

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23. November 2023

Durch den Monat mit Uschi Waser

In vier Beiträgen berichtete die WOZ während des Monats November über Uschi Waser, ihre Lebensgeschichte und ihr Engagement. Uschi Waser wurde im Rahmen der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen der Aktion "Kinder der Landstrasse" von ihrer Familie getrennt und wuchs in verschiedenen Heimen auf. Heute setzt sich die Präsidentin von "Naschet Jenische" für die Opfer administrativer Zwangsmassnahmen und die Anliegen der schweizer Jenischen ein. 

WOZ 2.11.-23.11.2023, Silvia Süess

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22. November 2023

Erstmals tauschen sie sich über jenische Wurzeln aus

Einst Unternehmer und Politiker, internationale Tänzerin und Präsidentin Pro Senectute Kanton Bern: Sind Vorfahren der Familie Rychiger 1814 von Korsika her in die Schweiz eingereist? Sesshaft gemacht worden? Ein Gespräch über die Suche nach Wurzeln.

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16. November 2023

Erste Familie auf Winterstandplatz Erlach eingetroffen

In diesem Winterhalbjahr steht der Standplatz in der Lochmatte zum ersten Mal «für Schweizer Sinti und Jenische mit fahrender Lebensweise» zur Verfügung, wie es auf der Website der Gemeinde heisst. Die Lochmatte ist ein Landstreifen beim Erlacher Gemeindecamping. Der Kanton, der Betreiber der Anlage ist, müsse allerdings noch Anpassungen bei der Wasserversorgung und bei der Abwasserentsorgung vornehmen, heisst es dort weiter. Diese würden zeitnah ausgeführt.

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01. November 2023

«Warum hast du die halbe Welt gerettet, aber nicht deinen Sohn?»

Mariella Mehr und ihr Sohn Christian Mehr waren Opfer des Hilfswerks Kinder der Landstrasse. Ihre Beziehung haben diese traumatischen Erfahrungen fast zerstört.

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