Für Kantone, Gemeinden und Bundesämter ist Simon Röthlisberger Ansprechperson für Fragen zu Jenischen, Sinti und Roma und der fahrenden Lebensweise. Ebenso steht er in Kontakt mit den Organisationen der Jenischen, Sinti und Roma.
Er studierte Ethnologie und Politikwissenschaft und machte ein MAS-Diplom in Verbands- und NPO-Management an der Universität Freiburg.
Vor seiner Tätigkeit für die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende arbeitete er jahrelang im Migrationsbereich und war Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission EKM.
Als Projektleiter des Beratungsangebots der Stiftung Zukunft Schweizer Fahrende ist Jan Amstutz Ansprechperson für soziale Fragen. Er macht vor allem Einzelfallberatungen für Jenische, Sinti und Roma. Aber er steht auch Behörden und Organisationen als Ansprechperson zur Verfügung, die Fragen zur sozialen Sicherheit der Minderheiten haben.
Nach einer Ausbildung als Detailhandelsfachmann und verschiedenen Zwischenstationen, studierte Jan Amstutz Soziale Arbeit an der Berner Fachhochschule. Anschliessend arbeitete er längere Zeit als Sozialarbeiter für die Stadt Bern.
Ist studierte und diplomierte Primarlehrerin und Erziehungswissenschaftlerin. Vor ihrer Tätigkeit bei der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende arbeitete sie als Lehrerin und mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Pädagogischen Hochschule Bern.
Als Projektleiterin für Halteplätze ist Marie Marchand eine Ansprechpartnerin der Stiftung für Fragen im Zusammenhang mit Stand-, Durchgangs- und Transitplätzen. Sie baut Brücken zwischen Kantonen, Gemeinden und Bundesämtern und ist deren Ansprechpartnerin für Anliegen an der Schnittstelle zwischen Minderheitenschutz und Raumplanung.
Nach ihrem Studium der internationalen Beziehungen in Genf und langjähriger Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit hat sich Marie Marchand in Freiburg und Genf zur Mediatorin und Coach ausbilden lassen.