Bis Ende 2017 wendeten sich 500 Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an das Zürcher Staatsarchiv und die Opferberatung.280 Dossiers konnten bereits vervollständigt werden und die entsprechenden Gesuche wurden beim Bund eingereicht.Die Opferberatung Zürich und das Staatsarchiv unterstützen die Betroffenen bei der Aktensuche. «Oft sind es eine ...
Bis Ende 2017 wendeten sich 500 Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen an das Zürcher Staatsarchiv und die Opferberatung.280 Dossiers konnten bereits vervollständigt werden und die entsprechenden Gesuche wurden beim Bund eingereicht.Die Opferberatung Zürich und das Staatsarchiv unterstützen die Betroffenen bei der Aktensuche. «Oft sind es eine ganze Reihe von Institutionen, die in solche Lebensläufe hineingepfuscht haben», stellt der Zürcher Staatsarchivar Beat Gnädinger fest.